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»100 Beste Schriften« [12]: FF DIN OT
»100 Beste Schriften« [14]: FF Scala OT

»100 Beste Schriften« [13]: FF Letter Gothic OT
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»100 Beste Schriften« [13]: FF Letter Gothic OT

Aktionspreis CD 13: FF Letter Gothic OT [Einzelausgabe]

EUR  159,00

Aktionspreis Die »100 Beste Schriften« Edition [Gesamtausgabe | 20 CDs]

EUR  1.999,00

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8 OpenType-Fonts (OT-CFF | OTF)
für Mac + PC, lizensiert für 5 CPUs.
Alle Preise netto, zuzüglich Mehrwertsteuer und zuzüglich anteiliger Versandkosten. Irrtum und Preisänderungen vorbehalten. Angebote für Handel, Gewerbe und Industrie. Allgemeine Geschäftsbedingungen © 2018, FontShop HandelsgmbH., Wien.

Digitaler Kugelkopf

  • Bitte beachten Sie den aktuellen Aktionspreis »Bang 2018«
    für Bestellungen vor dem 31. Oktober!

Mit der FF Letter Gothic OT ist jetzt die dritte FontFont-Familie unserer Edition erschienen. Die CD enthält zwei Letter-Gothic-Familien mit je vier Schnitten: die Letter Gothic Mono und die Letter Gothic Text - alle wie gewohnt im Plattform übergreifenden OpenType-Format.

Die Entstehungsgeschichte der FF Letter Gothic, die Ende der 1950er Jahre als Korrespondenzschrift erschien in aller Kürze: Am Anfang stand die Schreibmaschine. Deren größte Schwäche war ihre feste Buchstabenbreite. Darum wurden jahrzehntelang Schriften mit Serifen für sie entworfen. Die Endstriche dienten als »Knautschzone«, um schmale Buchstaben wie i oder l zu verbreitern und breite Lettern (w, m, …) schmal zu halten.

Im Herbst 1958 beginnt der IBM-Ingenieur Roger Roberson ein Experiment, dem seine Kollegen kaum Chancen gaben. Tag und Nacht zeichnet er an einem Sans Serif-Alphabet (Gothic) mit gleich-breiten Buchstaben für die revolutionäre IBM Selectric-Schreibmaschine: statt Hebel bringt eine drehende Kugel die Buchstaben zu Papier – in der neuen Schrift Letter Gothic.

IBM hielt über mehrere Jahre ein Patent für diese Technologie und eroberte fast im Alleingang die Büros. Letter Gothic war eine stilprägende Korrespondenzschrift, beeinflußte unter anderem auch Erik Spiekermanns ITC Officina und die FF Meta. Das Original überlebte die Schreibmaschine und wurde 1996 von FontFont und dem Südtiroler Schriftentwerfer Albert Pinggera (bekannt nicht zuletzt auch durch seine exzellente FF Strada) weiter entwickelt.

Die Ausstattung der originalen Letter Gothic entsprach nicht den Erwartungen an eine moderne Schrift: Es gab nur zwei Strichstärken und es fehlten Akzente und Sonderzeichen. Pinggera zeichnete die Letter Gothic komplett neu, digitalisierte die Familie und paßte sie den Anforderungen des Desktop Publishing an.

Das Paket für die 100 Beste Edition enthält, wie oben erwähnt, acht FF Letter Gothic-Grundschnitte für den Text- und Headlinesatz (Mono, Mono Italic, Mono Bold, Mono Bold Italic, Text, Text Italic, Text Bold, Text Bold Italic).

Wichtig für neue Freunde der »100 Beste Schriften« Edition: Auch Folge 13 gibt es als Einzelausgabe oder - natürlich noch günstiger - im Abo. Sie können natürlich noch immer als Abonnent einsteigen: Alle Vorteile, die Ihnen ein Abonnement der 20 Folgen bietet, haben wir für Sie hier zusammengefaßt.



FF Letter Gothic kommt mit 8 OpenType-Schriften: Mono, Mono Italic, Mono Bold, Mono Bold Italic, Text, Text Italic, Text Bold, Text Bold Italic) für Mac und PC. (Klicken Sie auf das Bild für eine größere Ansicht)



Noch mehr Fonts:

Überblicks-Folder Die »100 beste Schriften« (1,5 MB).

Mehr Infos zur FF Letter Gothic und den »100 Beste Schriften«
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