Neunter Streich

• Bitte beachten Sie den aktuellen Aktionspreis »Bang 2018«
  für Bestellungen vor dem 28. Oktober!

Der neunte Streich: die Essenz von Hermann Zapfs Optima als Folge 9 der »100 Beste Schriften« Edition. Natürlich wieder im OpenType-Format und günstig noch dazu. Vor allem für Abonnenten.

Anfang der 1950er Jahre wurde Hermann Zapf von der Gießerei Stempel beauftragt, eine Gebrauchsschrift zwischen Grotesk und Renaissance-Antiqua zu entwerfen. 1952 waren nach sorgfältigen Lesbarkeitsstudien die Reinzeichnungen fertiggestellt, August Rosenberger schneidet die Schrift, die zwei Jahre später unter dem Namen Optima auf den Markt kommt. Ihr ebenso filigranes wie klares Schriftbild war ein Novum und machte sie schnell zum Liebling der Werbegestaltung, vor allem wenn's um Düfte und Luxusgüter ging.

Das Paket für die 100 Beste Edition enthält wie gewohnt die 8 wichtigsten Optima-Schnitte: Roman, Medium, Bold und Black, jeweils mit den dazugehörigen Italic-Schnitten - selbstverständlich alle im modernen OpenType-Format. Und wie bei allen »100 Beste«-Volumes sind die Schnitte auch hier untereinander stilverknüpft, so daß sie in Office-Programmen per Stilbefehl anzusteuern sind.

Wichtig für neue Freunde der »100 Beste Schriften« Edition: Auch Folge 9, die Optima OT, gibt es als Einzelausgabe oder noch günstiger im Abo. Selbstverständlich können Sie auch jetzt noch als Abonnent einsteigen: Alle Vorteile, die Ihnen ein Abonnement der 20 Folgen bietet, haben wir für Sie hier zusammengefaßt.

Und noch eine Information für Liebhaber der Optima: 50 Jahre nach ihrer Premiere erfuhr die Schrift eine komplette Überarbeitung - unter der Bezeichnung Optima nova, erschienen im Rahmen der Linotype Platinum Serie. Ohne Einschränkungen und Kompromisse schufen Hermann Zapf und Akira Kobayashi eine schön ausgebaute Großfamilie, endlich mit echten Kursiven, Kapitälchen, Mediaevalziffern und einer Titelsatz-Schrift mit raffinierten Ligaturen.

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