»Selten war die Frage so überflüssig, wozu man so ein Buch braucht: Das Lesikon ... ist, Inbegriff der Nützlichkeit von Lektüre, Gedanken anregend. Mehr Lob ist vermutlich gar nicht möglich. Jedenfalls nicht für ein Lexikon, das im Zeitalter von Wikipedia auf eigentümliche Weise die Ehre des Buches als einem Medium rettet, in dem man findet, was man nicht gesucht hat.«
Jürgen Kaube in der FAZ
Der 3.000-Seiten-Bestseller aus FontShops BookShop: »Das Lesikon der visuellen Kommunikation« von Juli Gudehus.
Die Schrift im Bild: Michael Dorets Metroscript.
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