Johannes Erler (Hg.): Hallo, ich bin Erik
Gestalten Verlag
Hallo, ich bin Erik

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Johannes Erler (Hg.)

Erler (Hg.): Hallo, ich bin Erik [deutsche Ausgabe]

EUR  42,09

Erler (Hg.): Hello, I am Erik [englische Ausgabe]

EUR  42,09

Gestalten Verlag
Erik Spiekermann: Schriftgestalter, Designer, Unternehmer. 320 Seiten mit zahlreichen 4-Farb-Abbildungen, 22 x 28 cm, Hardcover.
Alle Preise netto, zuzüglich Mehrwertsteuer und zuzüglich anteiliger Versandkosten. Irrtum und Preisänderungen vorbehalten. Angebote für Handel, Gewerbe und Industrie. Allgemeine Geschäftsbedingungen © 2018, FontShop HandelsgmbH., Wien.

Werk? Schau!

Erik Spiekermann ist einer der bekanntesten Grafikdesigner weltweit. Er repräsentiert deutsche Schriftgestaltung und Markenführung wie kein Zweiter und übt mit zahlreichen Aktivitäten seit über 30 Jahren beispiellosen Einfluß auf die zeitgenössische grafische Gestaltung aus. Die visuelle Biografie »Hallo, ich bin Erik« dokumentiert erstmals umfassend Werdegang, Werk und Haltung des bedeutenden Typografen, Designers und Unternehmers. Gastbeiträge, u.a. von Michael Bierut, Neville Brody, Mirko Borsche, Wally Olins, Stefan Sagmeister, Christian Schwartz und Erik van Blokland runden dieses Buch zu einer einmaligen Werkschau ab.

  • »Vor über 20 Jahren habe ich Erik kennengelernt. Seit dem haben sich unsere Wege unzählige Male gekreuzt. Und so ist dies nicht nur das Buch über einen großen Gestalter, sondern auch über einen Menschen, der mir über all die Jahre sehr vertraut geworden ist.«
    Johannes Erler, Herausgeber

Mit der Gestaltung von Leitsystemen für die Berliner Verkehrsbetriebe und den Düsseldorfer Flughafen sowie der Hausschrift für die Deutsche Bahn, hat Erik Spiekermann nicht nur dafür gesorgt, daß sich die Deutschen besser zurechtfinden. Maßgeblich verantwortlich für das Erscheinungsbild von Marken wie Audi, Volkswagen und Bosch, hat er wesentlich dazu beigetragen, ein Bewußtsein für Corporate Design im deutschsprachigen Raum zu schaffen. Er arbeitet stets auch international und hat, um nur ein Beispiel zu nennen, die Neugestaltung von The Economist in London realisiert. Als gefragter Redner hält Spiekermann Vorträge auf Designkonferenzen und an Universitäten weltweit. Er ist unter anderem Honorarprofessor an der Hochschule für Künste Bremen und hat einen Ehrendoktor des Art Center College of Design, Pasadena. In seinen Klassen und Firmen wie MetaDesign und EdenSpiekermann hat er zahlreiche namhafte Gestalter ausgebildet.

Erik Spiekermann ist eine der international führenden Figuren in der grafischen Gestaltung, und sein Wort hat Gewicht - trotzdem ist er weder unnahbar noch abgehoben. Es ist gerade seine unkomplizierte, offene und unprätentiöse Art, die viele junge Gestalter motiviert und beeinflußt. Dies ist sicherlich auch einer der zahlreichen Gründe, weswegen er weltweit höchsten Respekt genießt. Das Buch »Hallo, ich bin Erik« ist in enger Zusammenarbeit mit Spiekermann von Johannes Erler und seinem Büro herausgegeben, verfaßt und gestaltet worden und erscheint in deutscher und englischer Sprache. Der Gründer von MetaDesign, FontShop und EdenSpiekermann blickt auf einige Jahrzehnte als erfolgreicher Unternehmer und Taktgeber zurück. Zusammen mit seiner Frau Joan und Neville Brody hat Erik Spiekermann mit der Gründung von FontShop International den Vertrieb von Schriften über das Internet »miterfunden«. Seine Fonts FF Meta und ITC Officina sind bei Kunden seit Jahren beliebt und werden von Fachleuten bereits als moderne Klassiker angesehen. Das aktuelle Geschehen in der Welt der -Gestaltung kommentiert er vorzugsweise auf Twitter, wo er mehr als 250.000 Follower hat. 2011 erhielt der große Typograf den Designpreis der Bundesrepublik Deutschland für sein Lebenswerk.

Zum Herausgeber: Johannes Erler ist einer der führenden Köpfe der deutschen Gestaltungs- und Kreativszene. Mit seiner Agentur Factor Design hat er bis Ende 2010 das visuelle Erscheinungsbild und die Positionierung namhafter deutscher Marken und Institutionen geprägt, darunter Wempe, das Deutsche Theater Berlin und die Süddeutsche Zeitung. Neben seiner Arbeit im Bereich Corporate Design widmet sich Erler der redaktionellen Gestaltung. Seit 2011 ist er Art Director des Magazins Stern, wo er den gestalterischen Relaunch des Traditionsblattes verantwortet hat. Im Vorstand des Art Directors Club Deutschland widmet er sich besonders dem Thema Editorial Design.



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